Vier Städte – ein Team Erfolgreiche Teilnahme des Oberzentrums am Firmenlauf „Thüringens Süden“

Vier Städte – ein Team: Zum ersten Mal traten Mitarbeiter der Stadtverwaltungen Oberhof, Schleusingen, Suhl und Zella-Mehlis als „Oberzentrum Südthüringen“ beim Firmenlauf Thüringens Süden an.

Stolze 68 Kolleginnen und Kollegen hatten sich anmeldet.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die schnellste Läuferin war nach 26:34 Minuten und der schnellste Läufer bereits nach 18:15 Minuten im Ziel.

Ein echtes Gemeinschaftsgefühl bot der Firmenlauf auf der international bekannten ‚Lotto Thüringen Arena am Rennsteig‘. „Es war eine tolle Erfahrung, dieses herausfordernde Streckenprofil gemeinsam zu meistern. Gerade auf den letzten Metern war es schön, sich noch einmal gemeinsam zu motivieren und den Anstieg auf der Zielgeraden zusammen zu meistern,“ freut sich Fabian Weigel, Amtsleiter für Kultur, Tourismus und Sport in der Stadtverwaltung Suhl.

„Ich gratuliere unseren Sportlerinnen und Sportlern. Der Lauf hat die Verbindung zwischen den Stadtverwaltungen und damit das zukünftige Oberzentrum Südthüringen weiter gestärkt“, betont Richard Rossel, Vorsitzender der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG).

Erfreut zeigt sich Rossel auch über die Teilnahme der Mitarbeiter von Unternehmen wie zum Beispiel Meteor Umformtechnik GmbH & Co. KG und Boehm Group GmbH aus Zella-Mehlis sowie Schaeffler Industrial Drives AG & Co. KG oder paragon GmbH & Co. KGaA aus Suhl. Dies unterstreiche die Priorität, welche die Firmen des Oberzentrums Sport und Gemeinschaftssinn einräumen.

„Wir sind begeistert von der positiven Resonanz. Die Veranstaltungsgruppe des „Oberzentrums Südthüringen“ plant bereits jetzt eine Teilnahme für das kommende Jahr, vielleicht sogar mit noch mehr Teilnehmenden”, informiert Anne Schlegel, Pressesprecherin der KAG Oberzentrum Südthüringen.

Fotos von der Veranstaltung gibt auf dem Flickr Account des Oberzentrums.

Zur Förderinitiative „Aktive Regionalentwicklung“:

Innerhalb des Programms Region gestalten wurden die vier Städte bis 2023 mit 714.000 Euro Fördermitteln vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) unterstützt.